Der Staat soll die Unternehmen nicht unnötig mit Regulierungen belasten, sondern Rahmenbedingungen schaffen, die zur Ansiedlung neuer Unternehmen und zur Sicherung nachhaltiger Arbeitsplätze führen.

Als Mitinhaber eines KMU-Betriebs mit über 100 Mitarbeitenden, der Herzog Haustechnik AG in Luzern, weiss ich aus eigener Erfahrung, welche Rahmenbedingungen die Wirtschaft braucht. Zentral sind eine niedrige Regulierungsdichte und eine geringe steuerliche Belastung für juristische wie für natürliche Personen. In der nahen Vergangenheit habe ich mich als Nationalrat an vorderster Front  – und erfolgreich –gegen diverse wirtschaftsfeindliche Vorlagen aus dem linken Lager eingesetzt, so die Mindestlohn- und die 1:12-Lohninitiative sowie die Bundeserbschaftssteuer.

Mit ebenso viel Herzblut habe ich mich in der vergangenen Legislatur für das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) und gegen die kantonale Volksinitiative zur Erhöhung der Gewinnsteuer für Unternehmen eingesetzt.

Übrigens: Gemäss Ranking des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV) bin ich unmittelbar hinter SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler auf dem zweiten Platz der KMU-freundlichsten Bundesparlamentarier.